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Pressemitteilung vom 27. November 2022

Holy Trash! Das Dutzend ist voll (und Mehlfeld wieder Erster)

Das Dutzend ist voll! Hell’s Bells läutete ab 9.30 Uhr vor dem Millerntor-Stadion die Adventszeit und ein Spektakel ein, das sich auf fünf Startblöcke verteilte. Für die Annalen: Es war kalt, aber ohne Frost. Die Bodenverhältnisse auf der Laufstrecke waren gut, die Sonne kam auch gelegentlich mal durch. Also passend für heißen Kaffee, Glühwein und Punsch. Die gab’s diesmal auch im Chill-Out-Bereich ein paar Hundert Meter weiter auf dem Lattenplatz beim Holy Trash Club, dem nachhaltigen Weihnachtsmarkt. Vorher musste aber gelaufen werden! Und Spendenschecks übergeben. Fünf gemeinnützige Organisationen teilen sich die Summe in Höhe von 15.300 Euro – danke allen Teilnehmer:innen und Spender:innen!

Unglaublich, was es in den fünf Starterfeldern an Kostümen zu sehen gab. Auch im zwölften Jahr gibt es immer noch Oh-Effekte. Den Jury-Preis der kreativsten Einfälle sicherten sich in diesem Jahr ein Pfleger-Paar, welches auf einer Bahre eine Postzusteller-Puppe (mutmaßliche Diagnose: Arbeitsüberlastung vor Weihnachten) über die 5 km Strecke (nebenbei: leicht verändert und um ein paar Treppenstufen „entschärft“) schleppte, ein Duo aus Koch und „lebendem Esstisch“ (unblutig, da vegan!) und ein lebensgroßer Adventskranz, bestehend aus vier menschlichen Kerzen auf Beinen mit schwerem Grünzeug dazwischen. Leer ausging die traditionell teilnehmende Feuerwehrtruppe, da ihre volle Montur echt ist und keinesfalls eine Kostümierung darstellt!

Richtig schnell und „auf Zeit und Platzierung“ gelaufen wurde allerdings auch. Stammgast und Seriensieger Dennis Mehlfeld (Lübecker SC), wie immer sehr zurückhaltend kostümiert, hatte sich unauffällig in Startblock E eingereiht und glänzte mit einer 17:13 Min. Das direkte Duell mit dem Zweitplatzierten Markus Geiger aus Bremen entfiel – dieser war vorher in Startblock D gelaufen. Es entschied also die Nettozeitnahme. Wie im Jahr zuvor bereits eingeführt, setzte diese erst im Stadion neben dem heiligen Rasen ein, um unnötigen Stress beim Einlauf durch den Spielertunnel zu vermeiden. Schnellste Frau: Ricarda Gerlach, ebenfalls Startblock E, in 19:48 Min., vor Lara Voss.

Ein Blick auf die komplette Ergebnisliste zeigt noch etwas Erfreuliches: Es wird wieder gelaufen wie eh und je – die Teilnehmerzahlen (Läufer im Ziel) haben sich fast wieder „erholt“ und liegen im Bereich von 2018. In diesem Sinne: Hohoho, und bis hoffentlich 2023!

Treppchenplätze

Männer

  1. Dennis Mehlfeld, Lübecker SC, 17:13
  2. Markus Geiger, Bremen, 17:37
  3. Fabio Stehn, Rellingen, 17:43

Frauen

  1. Ricarda Gerlach, Hamburg, 19:48
  2. Lara Voss, 20:03
  3. Lucca Maria Fischer, hamburg running, 20:49

Fotocredits
1, 2, 3 & 5: Michael Strokosch
4 & 6: Heiko Dobrick
(zur Veröffentlichung freigegeben)

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